Arbeit mit Submodalitäten

• Den inneren Dialog steuern
• Angemessene Vorstellungsrahmen finden
• Bausteine subjektiven Erlebens erkennen
• Den richtigen Abstand finden

Beschreibung

Mit Modalitäten bezeichnet man im NLP die Unterscheidungen zwischen den Sinneskanälen (Sehen, Hören, Fählen, Schmecken und Riechen). Mit Submodalitäten sind die Unter­scheidungen innerhalb der Sinneskanäle gemeint, beispielsweise die Helligkeit, Größe und Farbigkeit innerer Bilder. 

Submodalitäten und deren Kombination und Abfolge bilden im NLP die Grundbausteine des bewussten Erlebens, jeder innere Zustand kann mit ihrer Hilfe beschrieben werden. Die Veränderung einzelner Submodalitäten führt andererseits zu einer Veränderung des Erlebens. Dieser Zusammenhang drückt sich in häufig in unserer Alltagssprache aus: Nimm's leicht! Hör nicht hin! Durch eine andere Brille sehen.

In diesem Seminarbaustein trainieren Sie, diese gut gemeinten Ratschläge auch innerlich umzusetzen - im wahrsten Sinne des Wortes. Sie lernen Methoden, mit denen Sie belastende, immer wiederkehrende Erinnerungen und Vorstellungen mildern, Zwänge beeinflussen, Motivation aufbauen und Überzeugungen ändern können. Die Arbeit mit Submodalitäten stellt eine Basistechnik dar, die auch in andere Veränderungsansätze integriert werden kann.

Zielgruppe

Menschen,
- die im therapeutischen oder pädagogischen Umfeld Veränderungsprozesse begleiten und die ihre Vorgehensweise durch konkrete Techniken methodisch erweitern wollen.
- die ihr eigenes Selbstmanagement bereichern wollen.

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